Ihren letzten Kampf in dieser Saison haben die Luckenwalder Bundesligaringer gewonnen. Sie gingen am Samstagabend beim KSV Aalen als 20:9-Sieger von der Matte. Ende gut, aber nicht alles gut beim LSC. Das Halbfinale war drin, es bleibt aber nur ein Traum.
Schon vor dem Kampf am Samstagabend in der Aalener Ulrich-Pfeifle-Halle stand fest, dass es für beide Mannschaften der letzte Saisonauftritt sein wird. Weder die Gastgeber noch die Luckenwalder hatten eine Chance, die Vorschlussrunde der diesjährigen deutschen Mannschaftsmeisterschaft der Ringer zu erreichen. Die Halbfinaltickets der Endrundengruppe B waren bereits an den ASV Nendingen und den ASV Mainz vergeben. Der Kampf zwischen Aalen und den Luckenwaldern hatte nur noch statistischen Wert. Beide Vereine schickten aus diesem Grund nicht mehr ihre stärkste Formation auf die Matte. Zum einen aus finanziellen Erwägungen, zum anderen aber auch aus personellen Gründen.
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