Zum erhofften zweiten Endrundensieg hat es am Sonntag für die Luckenwalder Bundesligaringer in der Fläminghalle nicht gereicht. Die Gastgeber verloren gegen den KSV Aalen mit 11:20.
„Hinterher ist man immer schlauer“, ärgerte sich LSC-Trainer Andreas Zabel am Sonntagnachmittag in der Fläminghalle nach der 11:20-Niederlage der Luckenwalder Bundesligaringer im Endrundenkampf gegen Aalen. Er hatte eine falsche Entscheidung getroffen, die nicht folgenlos für das Team blieb. „Ich hätte Timofei Xenidis in der Gewichtsklasse bis 86 und Martin Obst im Freistil bis 98 Kilo auf die Matte schicken sollen“, erklärte Zabel.
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