Freitag, 04.12.15
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Dieser Artikel wurde von Manfred Jura geschrieben und 56974 mal gelesen.
LSC – Ringer wollen am Sonntag die Tür zum Halbfinale offenhalten
In der Fläminghalle erscheint als Gast der KSV Aalen 05
Im klassischen Stil bis 86 kg steht wieder Zhan Belenyuk für den LSC aus der Matte.

Im klassischen Stil bis 86 kg steht wieder Zhan Belenyuk für den LSC aus der Matte.

    Luckenwalde. Mit dem Kracher des letzten Wochenendes, gemeint ist der 15:10 – Erfolg über den ASV Mainz, haben sich die Ringer des LSC die Tür für das Erreichen des Halbfinales offen gehalten. Nun gilt es aber, die nächste Hürde zu überwinden. Diese Hürde ist der mehrfache Deutsche Mannschaftsmeister, der KSV aus Aalen. Nach der Insolvenz des KSV Germania Aalen legten die Ostalbbären als KSV Aalen 05 sich wieder richtig ins Zeug.

    Die letzten Begegnungen zwischen den Kämpfern aus Aalen und Luckenwalde fanden in der Saison 2012/ 2013 statt. Am 01.12. 2012 trafen beide in der Zwischenrunde in der Schönbrunnenhalle bei Aalen auf einander. Der Trainer des ASV Nendingen Volker Hirt schaute sich die Begegnung an und freute sich nach dem 21:13 – Sieg des KSV auf ein Lokalderby im Viertelfinale. Eine Woche später sorgten die Luckenwalder aber für einen Paukenschlag. In der Fläminghalle fertigte der LSC den KSV mit 25:13 ab. Im LSC – Team standen an diesem Tage Emanuel Krause, Philipp Herzog, Erik Weiß, Michel Schneider, Jakub Tim, Lennard Wickel, Viktor Lörincz, Istvan Vereb, Mirko Englich und Nik Matuhin.

    In der vergangenen Saison schieden beide Mannschaften im Viertelfinale aus. Der KSV scheiterte am KSV Köllerbach, der LSC am Meister Nendingen.

    In dieser Saison kam Aalen als Gruppendritter im Süden, der LSC als Gruppenvierter im Norden in die Zwischenrundengruppe B. Aalen unterlag zu Hause gegen Mainz mit 9:15 und kämpfte gegen Nendingen 10:10. Hier steht wegen des Einsatzes des Weltmeisters Frank Stäbler vom ASV Nendingen beim „Golden Grand Prix“ noch ein Kampf aus. Der LSC unterlag in Nendingen mit 8:20 und besiegte den ASV Mainz 15:10.

    Nun ist zu sagen, dass beim 9:15 des KSV gegen Mainz Peker (57 F), Mankiev (61 GR) und Julfalakyan (75 GR) fehlten. Gegen Nendingen waren Peker und Mankiev an Deck, Julfalakyan fehlte. Aalen setzte in der Hinrunde der Vorrunde 22 Ringer ein, darunter sechs Deutsche. Nur Benjamin Sezgin war alleiniger Vertreter im Freistil bis 86 kg, alle anderen Gewichtsklassen wurde mehrfach besetzt.

    Die Chancen des LSC auf einen Erfolg gegen den KSV Aalen stehen nicht schlecht. Die Tagesform wird entscheidend sein. Mit einer lautstarken Unterstützung von den Rängen ist in der Fläminghalle zu rechnen. Der Kampf wurde auf Sonntag, den 06.12.2015 verlegt, er beginnt um 15.00 Uhr und wird vom Kampfrichtertrio Bernd Goller, Jörg Jähnichen und André Schedler geleitet.


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    Tabelle Regionalliga
    • 1.FC Erzgebirge Aue26:224
      2.RV Thalheim24:420
      3.RSK Gelenau18:108
      4.AC 1897 Werdau16:124
      5.KFC Leipzig10:18-8
      6.1. Luckenwalder SC7:21-14
      7.RC Germania Potsdam7:21-14
      8.WKG Pausa/ Plauen4:24-20
    • 1.FC Erzgebirge Aue14:014
      2.RV Thalheim14:014
      3.RSK Gelenau10:46
      4.AC 1897 Werdau8:62
      5.KFC Leipzig4:10-6
      6.1. Luckenwalder SC4:10-6
      7.RC Germania Potsdam3:11-8
      8.WKG Pausa/ Plauen3:11-8
    • 1.FC Erzgebirge Aue12:210
      2.RV Thalheim10:46
      3.AC 1897 Werdau8:62
      4.RSK Gelenau8:62
      5.KFC Leipzig6:8-2
      6.RC Germania Potsdam4:10-6
      7.1. Luckenwalder SC3:11-8
      8.WKG Pausa/ Plauen1:13-12
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