Vor gut einem Jahr wurde eine Mädchentrainingsgruppe im Ringen beim 1. Luckenwalder SC gebildet. Zwölf Monate später wird eine erste Bilanz gezogen. Die fällt positiv aus, auch wenn das Coronavirus so manche Einschränkung in den zurückliegenden Monaten mit sich brachte. Seit Mitte März durften die jungen Sportlerinnen nicht mehr den Mattensaal im Luckenwalder Sportkomplex in der Mozartstraße betreten. „Die Mädchen haben in der Zeit vor Corona zwei Wettkämpfe bestritten“, erklärt Ulrich Franke, der im LSC-Vorstand für das Projekt zuständig ist, „wie sich die Sportlerinnen dabei präsentiert haben, damit waren wir sehr zufrieden. Sie sind über sich hinausgewachsen und haben großen Kampfgeist bewiesen.“
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